Dr. Judith Balogh

Eigenblutherapie

Die Eigenbluttherapie ist eine Regulationstherapie, die körpereigene Selbstheilungskräfte anregt.

Das Blut enthält eine Vielzahl von Informationen über bereits durchgemachte Erkrankungen, Restgifte, Stoffwechselablagerungen, Allergien, Übersäuerung und Verletzungsfolgen.

Diese Informationen werden in kleinsten Dosen dem Körper wieder zugeführt.

Es gibt verschiedene Formen der Eigenbluttherapie. Bei allen wird eine kleine Menge Blut aus der Vene abgenommen, "bearbeitet" (wie z.B. ein homöopathisches Mittel zugesetzt), eventuell potenziert und dann in Oberarm oder Gesäßmuskel intramuskulär gespritzt.

Indikationen

  • Chronische Entzündungen (Nasennebenhöhlen, Niere/Blase, obere Luftwege)
  • Immunschwäche
  • Heuschnupfen
  • Hausstaubmilbenallergie, Tierhaarallergie
  • Nahrungsmittelallergien
  • Rheumatoide Arthritis
  • Degenerative Gelenkerkrankungen
  • Hashimoto-Thyreoiditis
  • Lupus erythematodes
  • Neurodermitis
  • Chronisches Ekzem
  • Chronische Darmentzündungen
  • Raynaud Syndrom
  • Stresssyndrom
  • Schlafstörungen
  • Depressive Verstimmungen